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Großkatzen und Großkatzenallergie

Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, gibt es im mittelhessischen Raum, bisher nur konzentriert auf die Gegend um und in Wetzlar, eine neue und besonders heimtückische Allergie.Meine Großkatze XJ12

Es handelt sich hierbei um eine neue Form der bisher bekannten Katzenallergie, für die in der medizinischen Welt noch ein prägnanter Begriff festgelegt werden muß. Als Arbeitstitel soll daher der Begriff der Großkatzenallergie dienen.

Von der Großkatzenallergie betroffene Personen zeigen starke Formen der Realitätsablösung, so daß auch mit normalen Formen der Gesprächstherapie der Krankheit und ihren Symptomen nicht beizukommen ist. Oftmals wird sogar das direkte Gespräch gemieden, so daß nur über Andeutungen und Gleichnisse eine Kausalität zur eigentlichen Krankheit hergestellt werden kann.

Großkatzenallergiker können keinerlei Großkatzen in ihrer Umgebung tolerieren, insbesondere nicht in der Arbeitsumgebung. Erstaunlicherweise zeigt sich die Allergie nur bei den Großkatzen, die zu Personen gehören, die sich entweder außerhalb der hierarchischen Struktur der Arbeitsumgebung befinden oder diesen hierarchisch untergeordnet sind. Dies läßt den Schluß zu, daß die allergischen Reaktionen zumindest teilweise durch soziale Fehlsteuerungen bei den betroffenen Patienten hervorgerufen werden.

Großkatzen von vorneWissenschaftliche Erörterungen scheitern bisher an nur in geringen Mengen vorhandenen statistischen Materials zur Großkatzenallergie und an der Tendenz der Allergiker, die Symptome der Krankheit zu bestreiten. Immerhin kann aber schon eine leichte Korrelationen zwischen Alter und Allergieheftigkeit als gesichert gelten, deren Form an die sogenannte Badewannekurve erinnert.

Die Großkatzenallergie läßt nämlich mit dem Alter der Großkatze zuerst ganz leicht nach, um dann wieder stark zuzunehmen. Es ist zu vermuten, daß Großkatzen, die ein Alter von 30 Jahren überlebt haben, wieder zu einer besonders starken allergischen Reaktion führen, ähnlich wie bei besonders jungen. Die besonders jungen Katzen führen hier sogar zu einer Sonderform der Allergie, der sogenannten Großkätzchenallergie, die an allergischen Reaktionen kaum von anderen Allergie Erkrankungen zu übertreffen ist. Hierzu sind ggf. noch diskrete Feldversuche mit den Patienten durchzuführen.

Völlig ungeklärt ist des weiteren noch die Frage, wie sich Großkatzen von normalen Katzen definitorisch zu unterscheiden sind, um Großkatzenallergieen bei den Beteiligten zu vermeiden. Es gibt unbewiesene Vermutungen, daß hierfür Hubraum, Zylinderzahl, Schnurren im Standgas und Bösartigkeit beim Gasgeben als Kriterien herangezogen werden müssen. Großkatzen von hinten

Außerdem gibt es Forscher, die den Durst der Großkatze als weiteres Kriterium eingeführt sehen wollen. Diese Gruppe geht davon aus, daß Großkatzen erst ab 12 oder 14 Litern pro 100 km Lauf oder Rennstrecke als solche eingestuft werden dürfen. Ein Exemplar der Gattung "besonders durstig", welches pro 100 km selbst bei gemäßigtem Spaziergang im Rahmen des täglichen Ausführens 18 Liter trank, führte bei entsprechender Vorführung vor einiger Zeit sogar zu leichten Verfärbungen auf der Haut des betroffenen Allergikers, der von der reinen Nähe der Großkatze noch keinerlei allergische Reaktionen zeigte.



Diese medizinische Information ist völliger Blödsinn und ein kostenloser Service von Peter Tögel.

Aber: Großkatzen sind viel preisgünstiger als viele denken, mal von dem Verschleiß an Handwaschpaste (nach dem Reparieren) und dem Bedarf an Reparaturhandbüchern einmal abgesehen.

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Diese Seite wurde zuletzt am 07.08.2001 08:59 überarbeitet.